Herzlich willkommen auf der Internetseite
der Waldbesitzervereinigung Kreuzberg e. V.
Aktuelle Infos
Bundestagswahl 2025 - Analyse Wahlprogramme
eingestellt 06.02.2025
Information des Bayerischen Waldbesitzerverbands vom 04.02.2025
Am 23. Februar 2025 findet nach dem Bruch der Ampel-Koalition die vorgezogene Bundestagswahl 2026 statt. Die Parteien haben wie stets ein entsprechendes Wahlprogramm erarbeitet, um für ihre Programmatik zu werben.
Unser Dachverband, AGDW - Die Waldeigentümer, hat diese Wahlprogramme gesichtet und die für den Waldbesitz und die Waldwirtschaft relevanten Punkte herausgefiltert. Dazu überreichen wir Ihnen eine Übersicht zu den Inhalten der Wahlprogramme. Die Wahlprogramme selbst können Sie leicht im Internet finden und nachlesen, weshalb wir von einem Versand mit Datenflut abgesehen haben.
Wir möchten Sie dringend bitten, von Ihrem Wahlrecht am 23. Februar 2025 Gebrauch zu machen.
SVLFG-Förderprogramm: Arbeitssicherheit verbessern (Start 01.02.2025)
eingestellt 30.01.2025
Die Sozialversicherung für Landwirtschaft Forsten und Gartenbau (SVLFG) fördert den Neukauf ausgewählter Präventionsprodukte. Mit der Förderung sollen Unternehmen motiviert werden, in ihrem Betrieb die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz zu optimieren.
Die erste Förderaktion startet am 1.2.2025, 12 Uhr. Es werden u.a. funkgesteuerte Fällkeile bis zu 30 %, maximal 600 € gefördert.
Die zweite Förderaktion (Hitze– und Sonnenschutz) startet am 1.3.2025, 12 Uhr.
Information zum Förderprogramm, den Konditionen und der Antragstellung finden Sie hier.
Neu: Der bayerische waldbrief 1/2025
eingestellt 30.01.2025
Der bayerische waldbrief 01/2025 - aktuelle Ausgabe der Kurzinformation des Bayerischen Waldbesitzerverbands vom 28.01.2025.
Aus dem bayerischen waldbrief:
Wie erkenne ich jetzt Überwinterungsbäume der Buchdrucker?
- starker Harzfluss
- Nadelverfärbung in der Krone
- Nadelverlust und grüne oder braune Nadeln am Boden („Nadelteppich“)
- Rindenabfall, teilweise durch Spechte verursacht auf der Suche nach Larven und Käfern (in diesem Jahr häufig noch bei grüner Krone)
- Bei näherem Blick: Ein- und ggf. Ausbohrlöcher auf der Rinde
Erklärung zur Nutzung nachhaltiger Holzenergie
eingestellt 28.01.2025
Unterzeichnung Erklärung zur Nutzung nachhaltiger Energie - Bildquelle: ©StMWi/Elke Neureuther
Informationen des Bayerischen Waldbesitzerverbands vom 28.01.2025
Die Internationale Grüne Woche ist am vergangenen Wochenende in Berlin zu Ende gegangen. Auf Initiative Bayerns hat sich ein breites Bündnis aus waldreichen Bundesländern zusammengefunden, um sich für die Holzenergie einzusetzen.
Ausgangspunkt der Initiative war der im vergangenen Jahr unter Beteiligung des Bayerischen Waldbesitzerverbandes e.V. im Kloster Ettal geschlossene „Pakt für Holzenergie". Für die weitere Unterstützung unseres heimischen Energieträgers und Rohstoffes konnten die Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg, Sachsen und Sachsen-Anhalt hinzugewonnen werden.
Gemeinsam mit Bundes- und Landesverbänden aus den Bereichen Säge- und Holzindustrie, Heizungsindustrie, Handwerk und Holzenergie fordert das Bündnis von der künftigen Bundesregierung eine Stärkung und Weiterentwicklung der nachhaltigen Holzenergie.
Die Pressemitteilung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums finden Sie hier: https://www.stmwi.bayern.de/presse/pressemeldungen/11-2025/
Baum des Jahres 2025: Die Roteiche
eingestellt 23.01.2025
Die Roteiche (Quercus rubra)
Ihr offizieller Name lautet Amerikanische Rot-Eiche und damit wird klar: Sie ist nicht von hier. Sie stammt aus den Nadel- und Laubmischwäldern in der östlichen Hälfte Nordamerikas. Ihr Vorkommen dort reicht vom Ostrand der zentral gelegenen Prärien bis an die Atlantikküste und vom südlichen Rand der kanadischen Taiga bis fast an die Küsten des Golfs von Mexiko. Unter den zahlreichen dort vorkommenden Eichenarten zählt sie zu den häufigsten und am weitesten verbreiteten. Sie ist in den meisten der unterschiedlichen Waldtypen dieses großen Gebiets als Mischbaumart vertreten. Nur in zweien davon ist sie die dominierende Mischbaumart.
Eindrucksvoll sind ihre in Rottönen schwelgenden Blätter im späten Herbst. In den nördlichen Regionen ihres Verbreitungsgebietes ist sie maßgeblich an der Farbenpracht des berühmten Indian Summers beteiligt.
Die Rot-Eiche ist vor 300 Jahren über Frankreich nach Europa gekommen und wurde zunächst vor allem in Parks, Botanischen Gärten und herrschaftlichen Alleen angepflanzt. Ein holz- und forstwirtschaftliches Interesse war zunächst recht gering und nahm erst ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts allmählich zu. Heute ist sie als Kulturforstpflanze in weiten Teilen Europas in den holzwirtschaftlich genutzten Wäldern von Südskandinavien bis nach Nordspanien, Norditalien und bis in die Balkanregion sowie von Südengland bis in die Ukraine und noch weiter östlich im angrenzenden russischen Wolgagebiet anzutreffen.
Vollständiger Beitrag von Dr. Rudof Fenner, Baum des Jahres, Dr. Silvius Wodarz Stiftung
Submission Pretzfeld – Rekord beim Durchschnittspreis bei geringem Angebot
eingestellt 16.01.2025
Mit den Ergebnissen der Laubwertholzsubmission zeigen sich die Anbieter der Submissionsstämme sehr zufrieden. Der Durchschnittspreis durchbrach mit 531,20 €/fm erstmals die 500er Marke! Die kann mit dem hohen Anteil an Eichenholz begründet werden, das im Schnitt mit 664,31 €/fm beboten wurde. Damit liegt der Preis der Eiche auf dem Niveau der Vorjahre.
Mit 365 fm wurde bei der Pretzfelder Laubwertholzsubmission auf dem Lagerplatz in Strullendorf 2025 leider deutlich weniger Wertholz als im Vorjahr angeboten. Mehr als zwei Drittel der Gesamtmenge waren Eichen mit 248 Festmetern (fm). Die am zweitmeisten angeboten Baumart war die Esche mit 57,75 fm. Die restliche Menge stellte vor allem Bergahorn (17 fm).
Vollständiger Artikel der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Oberfranken vom 14.01.2025